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Effiziente Content-Erstellung

Effiziente Content-Erstellung: Wie du in wenig Zeit hochwertigen Content produzierst

Hörst du die Schreie?
Jede Plattform möchte mehr von dir:
Content!
Nur gibt es ein Problem:
Guter Content braucht Zeit, und Zeit ist bekanntlich Mangelware.
Jedenfalls bei uns Unternehmern – oder?
Also:
Wie kannst du nun Content erstellen, wenn du wenig Zeit hast?
Hier findest du einige Ideen:

Aber vorab:
Warum solltest du überhaupt Content produzieren?
Sollen die blöden Plattformen doch einfach weiter schreien!
Schön gedacht, aber leider so nicht umsetzbar.
Denn:
Mit Content wirst du sichtbar!
Und zwar geldlich gesehen: Kostenlos!

Deswegen ist Content so unglaublich wichtig.
Also, wie kannst du ihn mit möglichst wenig Zeit erstellen?

Produziere vor

Unter Druck ist die Content-Erstellung ein Graus!

Der Kopf braucht Freiheit, um gute Texte zu erstellen.

Daher:

Erstelle Content, wenn dein Kopf frei ist.

Und dann am besten so viel wie möglich.

Plane am besten schon den Content für 1–3 Wochen oder sogar für den gesamten Monat.

So weißt du immer, welche Beiträge als Nächstes dran sind und welche Beiträge du noch schreiben musst.

So bist du immer up to date und vergisst keinen Beitrag.

Und es ist extrem entspannend, wenn du weißt, dass deine Beiträge für die nächsten Wochen vorproduziert sind.

Jetzt kannst du dich entspannt an die nächsten Beiträge setzen.

Dein Kopf ist frei und entspannt.

So können geniale Texte fließen.

Bonus-Tipp: Viele Plattformen bieten an, dass du die Beiträge vorplanen kannst. So kannst du die Beiträge vorab schreiben und dann gesammelt einplanen.

Das spart enorm an Zeit und Nerven!

Effiziente Content-Erstellung Nutze KI

Nutze KI

ChatGPT und Co. sind in aller Munde.

Warum sollte die KI nicht gleich alle deine Texte erstellen?

Halt!

So sollte der Tipp hier nicht gemeint sein. 😉

Die KI ist ein extrem gutes Werkzeug, um dir die Arbeit leichter zu machen.

Aber: Du solltest sie nicht den gesamten Text schreiben lassen.

Denn:

Diese Texte sind meist sehr generisch und nicht so tiefgehend.

Es fehlt (noch) die menschliche Seite eines Textes.

Und das spüren die Leser.

Aber wie kannst du die KI nun für deine effektive Content-Erstellung nutzen?

Etwa so:

Ideen-Geber

Wenn du die KI mit deiner idealen Zielgruppe und deinen Themen fütterst, kann sie dir großartige Content-Ideen geben!

Manche gehen hier sogar so weit, dass sie sich Content-Ideen für 30 oder 60 Tage ausspucken lassen.

Damit hast du eine riesige Auswahl an Ideen, wofür du Content erstellen kannst.

Struktur-Berater

Auch wenn du mal keine Ahnung hast, wie du einen Beitrag strukturieren sollst:

Die KI kann dir helfen.

Gib ihr das Thema, sag grob, worum es gehen wird, welche Punkte dir wichtig sind, und lass dann die KI eine passende Struktur für dich erstellen.

Nun hast du ein Formular, welches du einfach ausfüllen kannst.

Feinschliff-Experte

Der Artikel ist fertig.

Aber ist er auch gut?

Hier kann dir die KI wertvolle Tipps geben.

Zeig ihr, welche Rolle sie hat, und frage dann nach Feedback oder lasse sogar die Rechtschreibung überprüfen.

So kannst du dir sicher sein:

Dein Text ist tipptopp.

Konzentriere dich auf wenige Plattformen

LinkedIn, YouTube, Facebook, TikTok, Instagram, X und wie sie nicht alle heißen.
So viele Plattformen und bei allen musst du natürlich vertreten sein.
Oder?
Meine klare Empfehlung:
Nein, musst du nicht!
Suche dir lieber 1–2 Plattformen aus, auf denen du präsent sein möchtest.
Wichtig: Deine Zielgruppe hält sich hier ebenfalls auf!

Aber bekommst du dann nicht weniger Sichtbarkeit?
Ja!
Aber die Sichtbarkeit, die du bekommst, ist dafür von höherer Qualität.

Ein Beispiel:

Ich liebe es, Texte zu schreiben. Videos und Bilder liegen mir bisher nicht so gut.
Der Großteil meiner Kundschaft sind Unternehmer oder Selbstständige.
Deswegen stand für mich fest:
Meine Plattform ist LinkedIn.
Hier kann ich Textbeiträge veröffentlichen, die Interessierte lesen können.
Könnte ich über Facebook oder TikTok auch Kunden gewinnen?
Ja, klar.
Aber es sind nicht meine Formate.
Zusätzlich habe ich noch einen Newsletter.
Das sind meine zwei Hauptformate!
Wie sieht es bei dir aus?
Welche Plattform bedienst du?

Content-Recycling

Weißt du, was schade ist?
Vor allem bei Social Media?
Du hast ein Thema.
Du schreibst einen Beitrag und gibst dir Mühe, dass der Inhalt großartig wird.
Nun veröffentlichst du den Beitrag.
Bekommst ein paar Likes und Kommentare.
Und dann:
Puff.
Der Beitrag ist erledigt und weg!
Wäre es nicht cooler, wenn du einen Beitrag, ein Thema öfter verwenden könntest?
Das geht!
Die Lösung?
Content-Recycling.
Zum Beispiel:
Du hast einen richtig coolen Blogartikel geschrieben.
In diesem Beitrag steckt extrem viel Mühe und das beste Wissen, das du finden kannst.
Nun nimmst du diesen Artikel und erschaffst daraus einen Newsletter und 3 LinkedIn-Beiträge.
Schwupps, hast du einen Beitrag recycelt und in kurzer Zeit neuen Content kreiert.

Noch eine Möglichkeit des Recyclings:
Du nimmst einen Beitrag, der super gelaufen ist, und schreibst über ihn aus einer anderen Perspektive.
Schon hast du wieder aus einem Beitrag ein neues Content-Stück kreiert.
So kannst du in kurzer Zeit viel Content kreieren.

Serien sind nicht nur im Fernsehen ein Hit

Als Kind habe ich Serien geliebt.

  • Spider-Man
  • Dragonball
  • Fillmore

Um eine kleine Auswahl zu nennen.

Und ich bin da nicht der Einzige.

Oder was meinst du, warum Serien wie:

  • The Big Bang Theory
  • Game of Thrones
  • Vikings

so beliebt waren?

Das kannst du dir auch beim Content zunutze machen.

Nimm ein Thema, also ein großes Thema.

Überlege dir, welche Aspekte dieses Thema alle abdeckt.

Und dann erstelle zu jedem Aspekt einen Artikel.

Sehr gut klappt das bei Social Media, wo deine Beiträge ja sowieso nicht so lang sein sollten.

Zum Beispiel kann ich diesen Artikel in 4–8 LinkedIn-Beiträge verwandeln.

(Also eine Kombination aus Recyclen und Serien ;))

Das wäre dann eine Serie:

„Effektive Content-Erstellung. X Wege, wie du deinen Content mit wenig Zeit erstellst“

Schon hast du Futter für viele Beiträge.

Hole dir Unterstützung

Ein Punkt, den du vielleicht nicht so gerne hören möchtest:

Du musst den Content nicht alleine erstellen.

Ja, es ist oft authentischer, wenn du ihn selbst schreibst.

Denn wenige Menschen treffen genau deine Schreibstimme.

Aber:

Wenn du absolut keine Zeit für deine Beiträge hast, also wirklich nicht eine Minute oder so:

Kannst du dir jederzeit einen Copywriter oder Content-Writer suchen!

Hier gibt es mittlerweile so viele Menschen, die das anbieten, und die dabei wirklich extrem gut sind!

Deswegen: Warum solltest du es dann alleine machen?

Aber wie immer gilt:

Suche mit Bedacht aus!

Nicht jeder Texter schreibt so, wie du es dir wünschst.

Gib erst mal ein kleines Testprojekt in Auftrag (ja, mit Bezahlung), denn auch Texter wollen nicht nur kostenlose Texte rausgeben.

Zum Beispiel lässt du in 3 Monaten 3 Texter jeweils 1 Blogartikel schreiben.

So siehst du:

  • Wie ist die Zusammenarbeit?
  • Kannst du mit den Texten etwas anfangen?
  • Ist es wirklich eine Arbeitserleichterung?
  • Passt der Preis zur Leistung?

Du springst nicht gleich ins kalte Wasser und bist verbindlich für 3 oder 6 Monate an diesen Texter gefesselt.

Vielleicht fragst du dich gerade, wo genau du gute Texter findest.

Also, einen hast du gerade vor dir. 😉

Und sonst kannst du hier wunderbar auf LinkedIn suchen.

Plattformen, wie Fiverr oder Upwork würde ich für dauerhafte Projekte eher meiden.

Hier sind die Preise meist nicht berauschend und die wirklich guten Texter schauen, dass sie sich etwas Eigenes aufbauen.

Effiziente Content-Erstellung Ideen

Content-Ideen-Depot

Woran liegt es bei den meisten Menschen, dass sie eine Schreibblockade haben?

  • Ist es die leere Seite?
  • Der Druck, etwas kreieren zu müssen?
  • Keine coolen Ideen?

Alle drei Faktoren tragen natürlich dazu bei.

Aber:

Für die meisten ist der Mangel an Ideen der größte Punkt.

Stell dir vor:

  1. Du möchtest an diesem Tag einen Beitrag schreiben.
  2. Du setzt dich motiviert an deinen Computer,
  3. und dann passiert… nichts.
  4. Du hast gar keine Idee, worüber du schreiben möchtest!
  5. Es vergehen Minuten, vielleicht sogar eine Stunde, bis du endlich loslegen kannst.

Das muss nicht sein!

Die Lösung dafür ist ziemlich simpel:

Habe ein Ideen-Depot.

Wir sind umgeben von unglaublich vielen tollen Content-Ideen.

Viele davon sind dir bestimmt auch schon einmal aufgefallen.

Doch was viele immer wieder vergessen:

Wenn du jetzt eine Idee hast, wirst du sie bis morgen wahrscheinlich wieder vergessen!

Unser Gehirn ist dazu da, Ideen zu kreieren, aber nicht, um sie aufzubewahren.

Deswegen gehe am besten wie folgt vor:

Schritt 1: Überlege dir einen (ja, wirklich nur einen!) Speicherort

Viele haben 5 verschiedene Orte, an denen sie ihre Gedanken aufschreiben:

  • Ein Notizbuch, 
  • eine Notiz-App, 
  • ein paar Post-its, 
  • manchmal auch eine Sprachnachricht.

Das Problem?

Wie willst du all deine Ideen wiederfinden, wenn du keinen zentralen Ort dafür hast?

Das ist eine unmögliche Aufgabe!

Deswegen:

Überlege dir einen festen Speicherort für deine Ideen.

Zum Beispiel:

Meine Content-Ideen landen direkt in meinem bevorzugten Content-Erstellungs-Tool: 

Trello.

Am Laptop kann ich die Idee sofort eintragen.

Unterwegs zücke ich mein Handy und tippe die Idee ein.

Alles ist gespeichert, und wenn ich schreiben möchte,

kann ich einfach nachsehen, welche Idee mir am besten gefällt.

Schritt 2: Schreibe alle Ideen auf

Ein extrem wichtiger Tipp:

Schreibe wirklich alle Ideen auf!

Wie oben erwähnt, kommen dir am Tag extrem viele Ideen und Gedanken.

Wenn du sie nicht aufschreibst, vergisst du sie – garantiert.

Aber was ist, wenn du eine blödsinnige Idee hast?

Dann schreibst du die auf und nachher löschst du sie doch.

Ja und?

Ich habe schon mehrfach Ideen aufgeschrieben, die ich zunächst als unsinnig eingestuft habe.

Nach ein paar Wochen kam mir jedoch dazu eine wirklich coole Idee für einen Beitrag.

Hätte ich diese Idee nicht aufgeschrieben, wäre sie verloren gewesen!

Und wenn sich die Idee tatsächlich als unbrauchbar herausstellt (was immer mal wieder vorkommen kann), kannst du sie einfach wieder löschen.

Schritt 3: Formuliere aus diesen Ideen Beiträge

Diese Ideen kannst du dann bei der Content-Erstellung nutzen, um in weniger Zeit wieder tolle Beiträge zu erstellen.

Nun sitzt du nicht vor einem leeren Blatt, sondern hast eine Idee.

Du kannst sogar vorab eine Struktur mit Zwischenüberschriften erstellen.

Dann hast du gleich ein Formular, das du nur noch ausfüllen musst!

Weniger konsumieren, mehr kreiren 

In unserer heutigen Konsumgesellschaft gar nicht so einfach:

Produziere mehr, als du konsumierst!

Wie schnell ist dein Smartphone aus der Hosentasche gefischt und Social Media geöffnet?

Geht schnell, oder?

Vor allem am frühen Morgen oder wenn wir uns langweilen, greifen wir schnell zum Konsum.

Das ist ja auch so schön einfach.

Aber:

Was würde passieren, wenn du anstelle des Konsumierens in dieser Zeit etwas kreierst?

Denn du kannst auch am Smartphone produktiv sein.

(Ja, ich wollte es auch lange nicht wahrhaben. Aber es geht.)

Wie kannst du nun am Smartphone etwas produzieren?

Und das, obwohl du vielleicht nicht so gerne auf der kleinen Tastatur etwas tippst (so wie ich)?

Ganz einfach:

Wenn du nicht gerne viel tippst, nutze die Zeit, um eine Struktur für deinen Beitrag zu erstellen.

Zum Beispiel:

  • Du hattest vor ein paar Tagen eine Idee für einen Blogartikel.
  • Du hast bereits ein wenig recherchiert und weißt, was wichtig ist.
  • Nun kannst du schon mal die wichtigsten Punkte als Überschriften und Bulletpoints eintragen.
  • Sobald du dich an den Artikel setzt, kannst du schneller loslegen, da du genau weißt: Was soll rein und welche Punkte sind wichtig.

Also, die Zeit der Konsum-Ausreden ist vorbei. 😉

Und noch eine Möglichkeit, produktiv zu sein:

Du kannst etwas für deine Beiträge recherchieren, um deinen Lesern die besten Inhalte zu bieten.

Was du für wichtig hältst, kopierst du zunächst in deinen Beitrag.

(Wichtig: Diese Passagen später ändern. Wir wollen uns inspirieren lassen, nicht kopieren!)

Eine Idee = Ein Beitrag

Ein großer Fehler, der dich bei der effektiven Content-Erstellung hindert:

Du willst zu viel in einen Beitrag reinquetschen!

10 Ideen werden in einen kleinen Beitrag gequetscht, ohne dass es einen Mehrwert bietet!

Das muss aufhören!

Merke dir eine Grundregel:

1 Beitrag behandelt immer eine Grundidee!

Nimm diesen Beitrag:

Die Grundidee ist die Content-Erstellung mit wenig Zeit.

Klar werden dabei auch andere Themen wie Content-Recycling, Content-Writing und Ideen-Depot angesprochen.

Aber: Sie werden nur angerissen.

Kein Thema lenkt komplett von der Kernidee ab.

Wenn du mehr über die anderen Themen wissen möchtest, gibt es dazu eigene Beiträge.

So kannst du viel mehr Beiträge erstellen.

Einfach weil du dein ganzes Pulver nicht in einem Beitrag verschießt!

Prioritäten setzen

Wie wichtig ist dir die Content-Erstellung?

Denkst du:

„Ohne Content kommst du nicht weiter,“ oder ist es ein notwendiges Übel?

Wenn du bei Nummer 2 bist, wirst du immer eine Ausrede finden, keinen Content zu erstellen!

Für mich ist Content essenziell, um online sichtbar zu werden und Kunden zu gewinnen.

Denn:

Wie sollen dich die Menschen bei dieser Informationsflut finden?

Da brauchst du Content, der für dich arbeitet.

Deswegen hat die Content-Erstellung auch eine hohe Priorität bei mir.

Wie sieht es bei dir aus?

Und ja: Es gibt Phasen, in denen du extrem viele Kundenprojekte hast und dadurch nicht mit der Erstellung hinterherkommst.

Aber ich meine hier wirklich deine grundsätzliche Priorität beim Thema Content-Erstellung.

(Und nur so nebenbei gesagt: Wenn du auf Dauer bemerkst, dass du zu viele Kundenprojekte hast und es gar nicht mehr mit dem Content schaffst: Schau dir den Punkt „Unterstützung holen“ an. Du kannst dir jederzeit Hilfe suchen. ;))

Content-Erstellung als Gewohnheit

Ein ziemlich einfacher Weg, wie du Content mit wenig Zeit erstellst:

Du erstellst einfach jeden Tag Content.

Wie jetzt?

Ganz einfach:

Lass es zur Gewohnheit werden!

Erinnerst du dich noch daran, wie du Zähneputzen gelernt hast?

Am Anfang war es echt mühselig.

Wo fängst du an, wie lange putzt du, und in welcher Reihenfolge?

Mittlerweile?

Passiert es fast automatisch!

Es ist zu deiner Gewohnheit geworden!

Du bist den Weg so oft gegangen, dass du ihn mit verbundenen Augen wiederfinden kannst.

So ist es auch mit der Content-Erstellung:

Wenn du wirklich jeden Tag Content produzierst,

wirst du jeden Tag besser, es wird dir leichter fallen und du wirst schneller.

Und wie machst du nun das Produzieren zur Gewohnheit?

  1. Suche dir einen Zeitslot in deinem Kalender (15 Minuten sind für den Start ok).
  2. Blocke dir jeden Tag zu dieser Zeit die Zeit.
  3. Ab jetzt wird jeden Tag zu dieser Zeit Content erstellt.
  4. Keine Ausreden, keine anderen Termine, nur du und dein Content.
  5. Ziehe das für 30 Tage durch und schaue, ob die Zeit wirklich gut passt. Was brauchst du noch?
  6. Danach ziehe es weitere 30 Tage durch.

Danach solltest du eine Gewohnheit entwickelt haben.

Das Erstellen von Content sollte dir nun leichter fallen.

Erst produzieren, dann korrigieren

Kennst du diese Situation:

Du schreibst einen Text.

Voller Eifer haust du in die Tastatur.

Und dann:

Ein Rechtschreibfehler!

Oh nein, gleich korrigieren!

Und dann:

Wo warst du noch gleich stehen geblieben?

Auf einmal fließt der Text nicht mehr.

Du weißt gar nicht mehr, was du genau schreiben wolltest.

Es dauert ewig, bis du wieder im Flow bist.

Das passiert meistens, wenn du im Flow bist und dann rausgerissen wirst.

Du bist also hoch konzentriert und dir fällt die Arbeit unglaublich leicht.

Dann passiert etwas, und deine Gedanken werden abgelenkt.

Danach fällt es dir unglaublich schwer, wieder reinzukommen.

Das ist der Grund, warum ich immer rate:

Produziere erst deinen Text, danach kannst du korrigieren!

Denn: Wenn du erstmal schreibst, ohne zu korrigieren, kommst du in einen Zustand, der es dir ermöglicht, viel in kurzer Zeit zu schreiben.

Die Wörter fließen nur so.

Wenn du dagegen jedes einzelne Wort immer und immer wieder korrigierst oder gar ganze Sätze änderst, dauert es ewig, bis du mal vorankommst.

Die Texte fühlen sich zäh an, deine Produktion stagniert.

Daher: Erstelle erstmal den Text.

Sobald das erledigt ist, kannst du deinen inneren Kritiker rauslassen.

Oft findet er dann aber nicht mehr so viel wie bei der Erstellung selbst. 😉

Fazit

Die Content-Erstellung braucht viel Zeit, das steht außer Frage.

Aber: Du kannst auch mit wenig Zeit Content erstellen.

Du musst nur wissen, wie, und es sollte eine hohe Priorität für dich haben.

Sonst findest du immer wieder Ausreden!

Aber auch dir dafür Hilfe zu holen oder gar Beiträge aus einem anderen Blickwinkel zu recyclen, ist kein Beinbruch!

Setz dich ran, und du wirst sehen: Content kann Spaß machen und bringt dir und deinem Marketing extrem viel – auch mit wenig Zeit.

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